Vor rund 30 Jahren wurde das Wort „Digitalisierung“ im tiefen Bayern noch nicht in den Mund genommen. Doch genau dort gründete sich das Unternehmen DocuWare und war mit seinen Ideen der Zeit weit voraus. Heute bietet DocuWare Softwarelösungen für Unternehmen in über 70 Ländern. Digitaler Workflow lautet hier das Stichwort. Wo manuelle Arbeitsprozesse und Papierwirtschaft in Firmen aller Couleur Ressourcen und Zeit kosten, kann die Struktur von DocuWare Abhilfe schaffen.
Das Softwaresystem ist vielfältig und kann auf die verschiedenen Anwendungsgebiete von Unternehmen individuell angepasst werden. Personalmanagement, Rechnungseingang, Fuhrparkverwaltung oder Bewerbungsverfahren – all das kann DocuWare systematisieren. Zum einen automatisiert und strukturiert die Software den Kommunikationsprozess. Das beschleunigt den Workflow erheblich und macht ihn gleichzeitig transparenter. Zum anderen werden in diesem Zusammenhang Dokumente und Akten digitalisiert: Statt manuell durch verschiedene Hände zu gehen, werden Lieferscheine und Bewerbungsunterlagen automatisch digital gespeichert. Dank des geringeren Papierverbrauches entsteht ein großes Einsparpotenzial. Außerdem wird eine variable Verfügbarkeit der Dokumente durch die digitale Archivierung gewährleistet. Um den individuellen Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden, bietet DocuWare ihr Softwarepaket sowohl cloudbasiert als auch on premise an. Neben dem Download von Updates können Unternehmen ihr Programmportfolio an digitalen Arbeitsprozessen nach Belieben erweitern.
Wir bei Suhren setzen DocuWare seit einem halben Jahr im internen Management ein und konnten damit den Arbeitsaufwand beim Rechnungseingang um über 80 Prozent reduzieren. Als Dienstleister von IT-Lösungen vermittelt Suhren DocuWare auch an andere Unternehmen. Hierfür ist vor allem unser IT-Consultant Patrick Maisch zuständig. In Workshops und Schulungen präsentiert er zusammen mit Marc Zielinski die Funktionen und Möglichkeiten der Software. „Interessierte Kunden sehen zwar oft die große Palette an Vorzügen des Programms, können sich aber unter der Anwendung zunächst wenig vorstellen“, erklärt Patrick Maisch.
Für weitere Informationen oder bei Fragen wenden Sie sich gerne an Marc Zielinski oder Patrick Maisch.